Prinzip des Batterieladegeräts

Das Grundprinzip eines Batterieladegeräts besteht darin, den Ladebedarf verschiedener Batterietypen durch Anpassung der Ausgangsspannung und des Ausgangsstroms zu erfüllen.Speziell:

Konstantstromladung: Die Stromerkennungsschaltung im Ladegerät kann den Ausgangsstrom entsprechend dem Ladestatus der Batterie regulieren, um sicherzustellen, dass die Batterie nicht durch Überladung beschädigt wird.Beispielsweise erkennt der TSM101-Chip die Batteriespannung und den Batteriestrom und sorgt für eine stabile Ausgangsspannung, indem er das Schalten der MOS-Röhren steuert.

Spannungsregelung: Der Ladestrom des Ladegeräts wird durch den Stromabtastwiderstand beeinflusst. Wenn der Ladestrom ansteigt, erhöht sich auch die Spannung am Abtastwiderstand.Um die Ausgangsspannung stabil zu halten, muss die Konstantstromquelle die Spannung erhöhen, damit die Konstantstromquelle den Strom durch Erhöhen der Spannung konstant hält.

Steuerung der Ladestufen: Einige Ladegerätetypen sind in der Lage, den maximalen Ladestrom der Batterie während des Ladevorgangs stufenweise zu steuern.Beispielsweise variiert ein Ladegerät für Lithium-Ionen-Batterien die Menge des Ladestroms während der verschiedenen Ladephasen, um die Ladeeffizienz zu optimieren und ein Überladen zu vermeiden.

Überwachung des Ladestatus: Das Ladegerät muss außerdem den Ladestatus des Akkus überwachen, um den Ladevorgang rechtzeitig zu stoppen oder die Ladeparameter anzupassen.Beispielsweise passt ein Ladegerät für Lithium-Ionen-Batterien die Größe des Ladestroms an den Ladefortschritt der Batterie an.

Zusammenfassend besteht die Kernfunktion eines Batterieladegeräts darin, die Batterie schnell und sicher mit der richtigen Spannung und dem richtigen Strom aufzuladen und dabei den Schutz der Batteriegesundheit und eine längere Lebensdauer zu berücksichtigen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 12. März 2024